Umzug des Technischen Büros Berlin: Auf Wachstumskurs

Modernere Büroinfrastruktur für noch besseren Service und Support /
Erschließung neuer Geschäftsfelder /
Beitrag zur Umweltinitiative RE100

Shimadzu, weltweit eines der führenden Unternehmen in der instrumentellen Analytik, hat seit Juni sein Technisches Büro Berlin innerhalb der Stadt an einen neuen Standort verlegt. Er ist nun am östlichen Rand der Hauptstadt. Die stetig wachsende Anzahl an Kunden, der personelle Ausbau des Vertriebs sowie optimierte Service- und Supportkapazitäten tragen diese Veränderung.

Modernerer Businesskomplex für verbesserte Kundenbetreuung

Die neue Heimat des Technischen Büros Berlin ist im Stadtteil Hellersdorf, mit direktem Zugang zu den Autobahnen, etwa in Richtung Wissenschafts- und Forschungsstandort Frankfurt/Oder, dem Oberzentrum Cottbus oder zum Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, einer der größten in Europa. Über den Anschluss an die „Berliner Ost-West-Verkehrsachse“ erschließt Shimadzu den westlichen Teil der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Der moderne Businesskomplex bietet zudem eine gute Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, sodass kurze und schnelle Wege zu den Kunden gewährleistet sind – und umgekehrt. Die neue Adresse ist der B1 Business Park, Landsberger Str. 257 in 12623 Berlin, Telefon- und Faxnummern bleiben gleich.

Startete die Gründung des Technischen Büros Berlin 1990 mit damals drei Mitarbeitern, so betreuen heute insgesamt 15 Spezialisten die langjährigen Kunden aus Wissenschaft, Institutionen und den unterschiedlichsten Industrien. Teilweise reichen diese Verbindungen noch bis vor den Mauerfall zurück. Am Standort in Berlin bietet Shimadzu sein umfassendes Service- und Support-Portfolio rund um die Produktkategorien Chromatographie, Massenspektrometrie, TOC und Spektroskopie. „Um unseren Kunden eine noch bessere Betreuung zu bieten, etwa bei LCMS-Systemen, setzen wir auf den personellen Ausbau im Vertrieb sowie im Service“, erklärt Michael Schulze, Leiter des Technischen Büros Berlin.

Erschließung neuer Geschäftsfelder

Das Technische Büro Berlin betreut Kunden aus Biotechnologie, Umwelt- und Lebensmittelanalytik, bio-medizinischer Forschung, Kliniken sowie dem akademischen Sektor. Am neuen Standort konzentriert sich Shimadzu auch auf die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Hierzu zählen die E-Mobilität und die CO₂-neutrale Energiegewinnung, beides hochaktuelle Themen im gesellschaftlichen Wandel.

Beitrag zur Umweltinitiative RE100

Durch den geringen Energieverbrauch der modernen Büroinfrastruktur wird das Technische Büro Berlin zukünftig dazu beitragen, die Energiebilanz der Shimadzu Corporation zu verbessern. „Der Umzug in einen modernen, energiesparenden Bürokomplex ist auch Ausdruck unserer Verpflichtung gegenüber der Umweltinitiative RE100, der sich Shimadzu weltweit angeschlossen hat“, erklärt Dr. Florian Geistmann, Geschäftsführer Shimadzu Deutschland. Die Umweltinitiative besteht weltweit aus momentan 300 großen und einflussreichen Unternehmen, deren Ziel es ist, ihren Geschäftsbetrieb mit 100 % erneuerbarer Energie zu versorgen und eine Produktion ohne CO2-Emissionen anzustreben. “Shimadzu ist weltweit eines der Unternehmen aus der Analytik- und Messgeräteindustrie, das der Umweltinitiative beigetreten ist“, ergänzt Dr. Florian Geistmann. „Unser Anspruch ‚Excellence in Science‘ umfasst auch, technische Möglichkeiten in unserem Unternehmensumfeld zu nutzen zum Wohle der Gesellschaft.“ Als Zwischenziel setzt die Shimadzu Corporation an, die Stromversorgung bis 2030 aus 85 % und bis 2040 aus 90% erneuerbaren Energien zu beziehen.

Web-Zusammenfassung

Shimadzu hat seit Juni sein Technisches Büro Berlin innerhalb der Stadt an einen neuen Standort verlegt. Die neue Adresse ist der B1 Business Park, Landsberger Str. 257 in 12623 Berlin, Telefon- und Faxnummern bleiben gleich. Die stetig wachsende Anzahl an Kunden, der personelle Ausbau des Vertriebs sowie optimierte Service- und Supportkapazitäten tragen diese Veränderung. Am neuen Standort konzentriert sich Shimadzu auch auf die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Hierzu zählen die E-Mobilität und die CO2-neutrale Energiegewinnung.